Schwierige Setuparbeiten und viel Pech verhindern ein besseres Ergebnis in Hahn Der Trainingsbetrieb am Samstag war für  uns erheblich erschwert, da uns Jurgen als kompetenter Ansprechpartner aufgrund eines Trauerfalles in der Familie fehlte. Insofern gelang es uns nicht so wie gewohnt ein gutes Setup für das Kart hinzu- bekommen, was sich dann in einer entsprechend langsamen Qualifikationszeit ausdrückte. Am Sonntag bauten wir dann das Kart nach freiem Traininglangsam um, so das in Rennen 1 schon verbesserungen sichtbar wurden und für rennen 2 dann weitere Maßnahmen erfolgten. Leider schlief der nachfahrenden Starter in der Aufwärmrunde tief und fest und fuhr nahezu ungebremst auf den Kühler und riß diesen ab. Das Rennen war damit für uns beendet, bevor es begonnen hatte, vom materiellen Schaden ganz zu schweigen. Im dritten Rennen dan vom letzten Startplatz gut nach vorne und noch auf Platz 5, es fehlten letztendlich nur noch einige Zehntel zum vierten Platz. Schade, es war deutlich mehr drin. einige Fahrer sollten wirklich einmal ihr Fahrverhalten reflektieren. ( 5 Ausfälle in Runde 1 in Rennen 2 durch Kollisionen). In Berghem muss es besser werden.